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    Mittlerweile ist der erfolgreiche Kampf um die Selbstständigkeit Markkleebergs 20 Jahre her. An unserer Grundhaltung hat sich aber nichts geändert: Mit uns wird es keine Eingemeindung nach Leipzig geben. Markkleeberg hat sich im Leipziger Neuseenland als Mittelzentrum längst etabliert. Hier finden wir eine moderne Infrastruktur, moderne Bildungseinrichtungen, vielfältiges Gewerbe und Einzelhandel, zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten, Kulturangebote und natürlich die beiden Seen, um die uns viele beneiden. Diese tolle Entwicklung der letzten 20 Jahren kann aber nur als eigenständige Stadt weitergehen. Darum möchten wir Markkleeberg als Mittelzentrum weiter stärken. Dazu trug der Bau des Sportbades bei, der u.a. das Schulschwimmen absichert. Dazu wird ebenso die „Neue Mitte“ gehören, also die Entstehung einer modernen Innenstadt, die ihrem Namen gerecht wird. Darüber hinaus wollen wir mit der Umsetzung des nächsten Jahrzehntprojektes beginnen: der Bau einer zentral gelegenen Multifunktionsarena für Sport, Kultur und Veranstaltungen. Unsere Sportvereine, aber auch der Schulsport in unserer weiter wachsenden Stadt brauchen diese doch recht dringend. Sie würde aber ebenso größere Konzerte und Veranstaltungen ermöglichen. Auch das würde die Selbstständigkeit Markkleebergs stärken. Deshalb werden wir mit den Bürgerinnen und Bürgern unsere l(i)ebenswerte Stadt weiterentwickeln und noch schöner machen. Damit Markkleeberg weiter Markkleeberg bleibt! Ihre SPD Markkleeberg

    Die Förderung des Sports ist für uns selbstverständlich, denn Markkleeberg war und ist eine Sportstadt und soll es natürlich auch bleiben. Immerhin gibt es in unserer Stadt über 20 Sportvereine, in denen rund 5.800 Markkleeberger/innen jeden Alters eine qualifizierte sportliche Betätigung mit oder ohne Wettkampf ermöglicht wird. Jeder dieser Vereine verdient es, gefördert zu werden. Dabei muss die besondere Förderung von Kindern und Jugendlichen sowie sozial Schwächeren weiter ausgebaut werden. Die für die Nutzung der Sportanlagen erhobenen Entgelte müssen weiterhin moderat bleiben. Die für den Schul- und Vereinssport notwendige Infrastruktur muss erhalten und - wo erforderlich - zügig modernisiert oder erweitert werden. Insbesondere die Dreifelderhalle, der Sportpark Camillo Ugi und die Sporthalle Schulstraße sind hier von hoher Priorität. Um noch mehr Markkleeberger/innen eine attraktive Stätte für Sportwettkämpfe und Kulturveranstaltung mit viel Publikum zu ermöglichen, muss zudem schnellstmöglich der im Markkleeberger Leitbild 2030 verankerte Bau einer zentral gelegenen Multifunktionshalle für Sport und Kultur realisiert werden. Daneben werden aber auch Investitionen in den Kanupark notwendig sein. Dieser genießt international ein großes Ansehen und ist beste Werbung für Markkleeberg. Für alle Investitionsmaßnahmen sind wie bisher maximale Fördermittel einzuwerben. Dafür stehen wir im Stadtrat ein. Gern nehmen wir Ihre Anregungen auf, denn wir möchten miteinander unser Markkleeberg gestalten. Ihre SPD Markkleeberg

    In Markkleeberg findet man viele mittelständische Unternehmen mit zahlreichen Arbeitsplätzen. Die Nachfrage nach neuen Gewerbestandorten ist groß, sodass es dafür Wartelisten gibt. Deshalb benötigen wir weitere Gewerbeflächen, z.B. in Wachau. Doch auch bereits ansässige Unternehmen wollen wir unterstützen. Die Gewerbesteuer in Markkleeberg ist in der Region vergleichsweise niedrig. Das möchten wir so beibehalten. Wir haben uns in den Verhandlungen zum Doppelhaushalt 2019/2020 dafür stark gemacht, dass die Hebesätze für Grund- und Gewerbesteuern stabil bleiben. Mit Erfolg, es wird in den kommenden zwei Jahren keine Erhöhung geben! Zugleich setzen wir uns dafür ein, dass Unternehmen eine moderne Infrastruktur und wirtschaftsför­dernde Rahmenbedingungen vorfinden. Für uns ist klar: Markkleeberg muss ein attraktiver Wirtschaftsstandort bleiben.

    Davon profitiert unsere Stadt und damit letztlich wir alle. Markkleeberg ist durch seine beiden Seen aber auch für die Tourismuswirtschaft interessant. Hier gilt es, Naherholung und nachhaltigen Tourismus in Einklang zu bringen. Darum haben wir in der letzten Stadtratssitzung angeregt, den überdimen­sionierten Steg am Wasserwanderrastplatz nicht zu beschließen. Vielmehr soll noch einmal geprüft werden, welche Steggröße erforderlich ist, um diesen weiter zu 85% gefördert zu bekommen, aber auch um der künftigen Entwicklung im Gewässerverbund, der noch ausstehenden Schiffbarkeits­erklärung des Freistaates Sachsen und möglichen Investoren gerecht zu werden. Was meinen Sie?

    Ihre SPD Markkleeberg

    In den vergangenen Monaten gab es entlang der Rathausstraße zwischen Bahnhof und Hauptstraße einige Hürden: Vollsperrung für Autos, veränderte Führung des Fußgängerbereiches, nicht absteigen wollende Radfahrende oder schwer erreichbare Geschäfte. Gefühlt schien die Bauzeit nicht enden zu wollen, obwohl der Zeitplan eingehalten wurde. Seit Ende März erstrahlt dieser Straßenabschnitt nun in neuem Glanz, auch wenn rings herum noch nicht alles fertig ist. Die Entwicklung des Stadtzentrums ist uns ein Herzensanliegen. Deshalb haben wir den Entwick­lungsprozess von Anfang an als einzige Fraktion im Stadtrat geschlossen unterstützt - z.B. beim Bau des Sportbades, beim Ideenwettbewerb „Neue Mitte“ und beim Projekt „Am Kunstwinkel“. Unsere Vision für die nahe Zukunft: Hier finden attraktiver Einzelhandel, Ärzte und Apotheken, Cafés und Restaurants, Banken, eine zentral gelegene Bibliothek mit Veranstaltungsraum sowie barrierefreie Aufenthaltsmög­lichkeiten für Jung und Alt ihren Platz. Unsere Innenstadt hat Potential. Dieses sollten wir nutzen und mit Leben versehen. Dazu gehört auch mehr Mobilität in und um Markkleeberg. Seit der Umsetzung des Stadtverkehrskonzeptes Ende 2016 hat sich diese weiter verbessert. Alle Stadtteile sind durch den öffentlichen Personennahverkehr miteinander verbunden. Doch wir finden, dass weitere Verbesserungen notwendig sind. So sollte die Buslinie 106 künftig über die Raschwitzer Straße fahren, damit auch das Rathaus und der agra-Park mit dem Bus erreichbar wären. Was sagen Sie? Ihre SPD Markkleeberg

    Immer wieder erreichen uns Beschwerden über mangelnde Ordnung und Sauberkeit in unserer Stadt Markkleeberg. Diese reichen von nicht entsorgtem Hundekot, über abgerissene Abfallbehälter bis hin zu entsorgtem Hausmüll in den Wäldern und Parkanlagen. Schon bald werden diese ergänzt durch Unmut über Unkraut an den Fußwegen, nicht verschnittene Hecken und Sträucher und anderes nicht zurückgeschnittenes Grün. Doch wer ist dafür verantwortlich, dass unsere Stadt ordentlich und sauber bleibt? Die einfache Antwort lautet: Wir alle. Zum einen die Stadt, indem sie bspw. ihrer Grünpflege nachkommt und ausreichend Müllbehälter aufstellt. Hier haben wir als SPD-Fraktion übrigens angeregt, auf der Website der Stadt Markkleeberg eine Übersicht über alle Standorte zu veröffentlichen.

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      04416 Markkleeberg
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